Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene mit Wissenschaftler:innen, Berufsverbänden und Forschungsinstituten zusammen, um vorhandenes Wissen zu bewerten, neues Wissen zu schaffen, homöopathische Forschung zu fördern, Innovationen in der Aus- und Weiterbildung zu entwickeln und die Homöopathie im akademischen Diskurs zu etablieren.

Der von WissHom erstellte Forschungsreader gibt einen Überblick über den Stand der homöopathischen Forschung in den Bereichen Grundlagen, Versorgung, Klinik und Meta-Analysen.

Auch die Universität Bern hat den Stand der Forschung übersichtlich zusammengefasst.

Auch das Homeopathy Research Institute (HRI) widmet sich der Bewertung der Homöopathie mit strengen wissenschaftlichen Methoden und der Kommunikation der Ergebnisse dieser Arbeit in die akademische und nicht-akademische Öffentlichkeit.

Auf der Website der LMHI finden sich Grundsatzpapiere zum wissenschaftlichen Selbstverständnis der Homöopathie.

Das Konzept der Bayes’schen Statistik hat sich in den letzten Jahrzehnten in verschiedensten Wissenschaftsbereichen sehr erfolgreich etabliert. Informationen zu Bayes’schen Forschungsansätzen in der Homöopathie gibt es z.B. hier (englisch) oder hier (deutsch).

Die Datenbanken der Carstens-Stiftung bieten umfangreiche Recherche-Möglichkeiten zu wissenschaftlichen Studien im Bereich der klinischen und Grundlagenforschung.

Auch die Bibliothek der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie in Köthen bietet umfangreiche Recherche-Möglichkeiten insbesondere für Vereinsmitglieder.